Gemeinde Malsfeld
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Aktuelle Informationen

Dorfentwicklungsprogramm geht in die nächste Runde

 

Zwei weitere Kommunen im Schwalm-Eder-Kreis können sich in diesem Jahr über die Aufnahme in das hessische Förderprogramm Dorfentwicklung freuen.

Den neuen Förderschwerpunkten Gudensberg und Malsfeld stehen bis 2030 eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten für die Kommune, aber auch für private Antragstellende zur Verfügung.

„Nun hat der Schwalm-Eder-Kreis insgesamt elf laufende Förderschwerpunkte. Damit sind wir als Landkreis stark im Dorfentwicklungsprogramm vertreten“, erklärt Landrat Winfried Becker.

Auch die anerkannten Kommunen zeigen sich erfreut über die Aufnahme und gehen nun in die sechs Jahre andauernde Förderperiode, in der zunächst in den Kommunen mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Projekte geplant werden.

Frau Sina Massow, Bürgermeisterin der Stadt Gudensberg und Herr Michael Hanke, Bürgermeister der Gemeinde Malsfeld sind sich einig, dass die Anerkennung als Förderschwerpunkt eine Chance darstellt, die Kommunen zu beleben und zu entwickeln. Durch die Einbindung der Bevölkerung und die Option sich mit privaten Projekten einzubringen, sehen sie große Potentiale für einen nachhaltigen Erfolg und die Akzeptanz der Fördermaßnahmen.

"Mit der Anerkennung als Förderschwerpunkt der Dorfentwicklung ergibt sich für beide Kommunen die Chance, als Lebens-, Wohn- und Wirtschaftsstandort noch attraktiver zu werden.", so Tatjana Grau-Becker, Fachbereichsleiterin Wirtschaftsförderung des Schwalm-Eder-Kreises.

Weitere Informationen: https://umwelt.hessen.de/laendliche-raeume/dorfentwicklung

Von links: Frau Tatjana Grau-Becker, Wirtschaftsförderung Schwalm-Eder-Kreis, Bürgermeister Michael Hanke, Gemeinde Malsfeld, Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Winfried Becker und Staatsminister Ingmar Jung, Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat

Von links: Herr Hans Schrottmeier, Ortsbeirat Gudensberg-Deute, Frau Yvonne Völske, Stadt Gudensberg, Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Winfried Becker, Bürgermeisterin Sina Massow, Stadt Gudensberg, Staatsminister Ingmar Jung, Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Wein-bau, Forsten, Jagd und Heimat sowie 1. Stadtrat Günter Hempel, Stadt Gudensberg

Kreisseniorentag am 29.06.2024 in Röhrenfurth

Röhrenfurth – „Ich sehe viele bekannte Gesichter hier, es wird viel geredet und geschnuddelt, das soll heute auch im Vordergrund stehen“, sagte Michael Hanke, Bürgermeister aus Malsfeld, der damit das Motto des Kreisseniorentages in Röhrenfurth vorgab. Er führte launig und unterhaltsam durch das heitere Programm aus Musik und Tanz in der Vierbuchenhalle.

 

Gekommen waren mehr als 400 Senioren und ihre Begleiter, um den jährlichen Kreisseniorentag zu feiern. Sie ließen sich auch nicht von Schwüle und drückender Hitze beeindrucken und sangen und schunkelten sich durch den Nachmittag. 50 Kisten Wasser standen bereit, 1200 Tassen Kaffee, 24 Bleche Kuchen und belegte Brote warteten auf die Besucher.

Jürgen Kaufmann, Erster Kreisbeigeordneter im Schwalm-Eder-Kreis, begrüßte die Senioren. Diese kamen aus dem Kreisteil Melsungen – Felsberg, Melsungen, Körle, Malsfeld, Morschen und Spangenberg. Ab dem 80. Lebensjahr lädt der Kreis zum Seniorentag ein, außerdem alle goldenen- und diamantenen Hochzeitspaare, die seit dem vorherigen Seniorentag ihr Ehejubiläum feierten.

Der Musikzug Malsfeld legte mit „Mein Heimatland“, einem Marsch, und mit einem Udo-Jürgens-Schlager los, dem folgte die Begrüßung durch Michael Hanke und dem Kreisseniorenbeiratsvorsitzenden Jürgen Kreuzberg. Er zeigte sich sichtlich erfreut darüber, dass so viele der Einladung gefolgt sind.

In einer Kurzandacht philosophierte Pfarrer Henning Reinhard humorvoll über das senioren-affine Thema Vergesslichkeit. Dazu hatte er einen roten Koffer mitgebracht, aus dem er allerlei Gegenstände hervorzauberte, die mit Vergesslichkeit zu tun haben, beispielsweise ein überdimensionales gelbes Tuch mit einem großen Knoten darin, dem Knoten im Taschentuch. Gemeinsam wurde nach der Andacht „Geh aus meinem Herz und suche Freud“ gesungen.

Sodann folgten die Ehrungen der ältesten Teilnehmer. Anna Reimann aus Spangenberg wurde für die Vollendung von 101 Jahren beklatscht, Gerhard Heinemann aus Röhrenfurth kann auf 95 Jahre zurückblicken. Er war mit Ehefrau Else, 94 Jahre, gekommen. „Ich bin zufrieden mit meinem Leben“, sagte Heinemann. Sein Lieblingsgericht ist Eintopf, einmal in der Woche erfüllt Else ihm diesen Wunsch. Tägliche Spaziergänge, auch ins Melsunger Eiscafé, gehören zu seinen Ritualen.

Nach dem Kaffeetrinken wurde ordentlich getanzt in der Vierbuchenhalle. Elf von 14 Jubiläumspaaren bewegten sich im Walzertakt. „Es sind schon ein paar Jahre her, dass wir getanzt haben. Die Beine wollen nicht mehr so“, sagte das diamantene Hochzeitspaar Alfred und Martha Emde aus Körle.

Die Garde des Karnevalvereins Homberg, die Grundschüler der Astrid-Lindgren-Schule aus Malsfeld und Tanzmariechen Carina Lipps aus Homberg ernteten mit ihren Darbietungen ebenso tosenden Applaus wie der Tanz der goldenen und diamantenen Hochzeitspaare. Auch der Schautanz der Homberger Young-Generation-Gruppe kam gut an.

Der Musikzug Malsfeld beendete schwungvoll einen gelungenen Nachmittag. „Es war sehr schön, besonders der Auftritt der Kinder“, sagte Ingrid Rohde (84) aus Körle, die das erste Mal bei dem Kreisseniorentag dabei war. „Das versetzt mich in die Zeit der Jugend zurück.“ Und: „Es wird sich viel Mühe gemacht“, lobte sie.

„Ich hoffe, es war für jeden Geschmack etwas dabei und die Mitarbeiter und Helfer haben einen guten Job gemacht“, sagte Michael Hanke zum Abschluss der Veranstaltung.

 

(Text HNA vom 01.07.2024)

 

Nach Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Südhessen: Das gilt es zu beachten

 

Veterinäramt des Schwalm-Eder-Kreises gibt Verhaltenshinweise für Bürgerinnen und Bürger gegen Ausbreitung

Am 15. Juni wurde ein krank erlegtes Wildschwein im Landkreis GroßGerau positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet. Zudem wurden weitere Fälle von ASP in räumlicher Nähe zum ersten Fall bestätigt. Vor diesem Hintergrund ruft das Veterinäramt des Schwalm-Eder-Kreises zu erhöhter Achtsamkeit auf und gibt nachfolgende Verhaltenshinweise.

Bei der Afrikanischen Schweinepest handelt es sich um eine hochinfektiöse Erkrankung, die auch Hausschweine befallen kann und die in der Regel zum Tod der Tiere führt.

Wichtig zu wissen: Eine Übertragung auf den Menschen ist nicht möglich, auch der Verzehr von möglicherweise betroffenem Fleisch stellt keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.

Die Übertragung der ASP von Schwein zu Schwein erfolgt vor allem durch direkten Kontakt mit Kadavern infizierter Tiere, die Aufnahme von Speiseabfällen oder Schweinefleischerzeugnissen sowie indirekte Übertragungswege (Fahrzeuge, Jagdausrüstung, landwirtschaftliche Geräte, Kleidung). Daher sind sowohl vorbeugende Maßnahmen als auch eine Vorbereitung auf den Ausbruchsfall äußerst wichtig.

 

Hinweise für alle Bürgerinnen und Bürger

Bürgerinnen und Bürger werden gebeten in Wald und Flur auf den Wegen zu bleiben, um Wildschweine nicht aufzuscheuchen und ihren Bewegungsradius unnötig zu vergrößern. Hunde sind unbedingt anzuleinen.

Zudem sollten Speisereste nur in Abfallbehältern mit Deckel entsorgt bzw. Speisereste zur Entsorgung wieder mit nach Hause genommen werden.

Von toten oder offensichtlich kranken Wildschweinen ist Abstand zu haltenund umgehend das Veterinäramt unter Tel. 05681-775 5308 (am Wochenende Ansage der Notfallbereitschaft) oder veterinaeramt@schwalm-eder-kreis.de  zu kontaktieren und den Fund- bzw. Sichtungsort möglichst präzise anzugeben (z. B. mit GPS-Koordinaten).

Hinweise für Jägerinnen und Jäger

Jägerinnen und Jäger sind dazu aufgefordert, vermehrt auf sogenannte Indikatortiere wie Fallwild und krank erlegtes Schwarzwild zu achten, diese dem Veterinäramt mit Koordinaten der Fundorte zu melden und den Kadavern Tupferproben zu entnehmen.

 

Hinweise für Schweinehaltungen

Alle Schweinehaltungen im Schwalm-Eder-Kreis sollten zum aktuellen Zeitpunkt ihre Biosicherheitsmaßnahmen in den Betrieben überprüfen und gegebenenfalls nachbessern und anpassen. Dies betrifft neben gewerblichen Schweinehaltungen auch alle Hobbyhaltungen, wie z.B. auch die Haltungen von Mini-Pigs. Die „ASPRisikoampel“ der Universität Vechta kann Halterinnen und Haltern helfen, eventuelle Lücken in ihren Vorsorgemaßnahmen zu finden. Sie ist unter www.risikoampel.uni-vechta.de verfügbar.

 

Ein Infoblatt des Schwalm-Eder-Kreises zur ASP kann über die Startseite der Homepage des Landkreises „Informationen ASP“ heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zur Afrikanischen Schweinepest gibt es auch beim Hessischen Landwirtschaftsministerium unter https://landwirtschaft.hessen.de/tierschutz-und-tierseuchen/tierseuchen/afrikanische-schweinepest.

 

 

 

Die Gemeinde Malsfeld beabsichtigt folgendes Fahrzeug zu veräußern:

 

Ford Transit

(ehemaliger Bürgerbus)

Trend FT 300M

Motor 2,2 l TDCi 74 kW (100 PS)

Erstzulassung: 04.2012

Kilometerstand: ca. 135.000

TÜV: 5/2025

 

Es besteht die Möglichkeit das Fahrzeug zu besichtigen.

 

Bei Interesse oder für Rückfragen können Sie uns wie folgt kontaktieren:

 

Herr Schnaudt

Tel.: 05661/500277

E-Mail: hauptamt@malsfeld.eu

 

 

Malsfeld, 19.06.2024

Seilfähre über die Fulda

 

Die Seilfähre über die Fulda ist geöffnet!

 

Malsfeld, 06.06.2024

Pressemitteilung Baustart B 83.pdf
PDF-Dokument [302.8 KB]

Neuer Bürgerbus für die Gemeinde Malsfeld

Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung nehmen den Bus in Bad Vilbel entgegen.

Ab sofort können die Bürger Malsfelds umweltfreundlich von A nach B gebracht werden. Denn die Gemeinde hat einen neuen Bürgerbus – den ersten Elektrischen. Der Bus im Wert von fast 50 000 Euro wurde jüngst von der Landesstiftung „Miteinander in Hessen“ in Bad Vilbel übergeben. Für Malsfeld ist es der dritte Bürgerbus und soll den vorigen ersetzen, der nach 12 Jahren außer Dienst gestellt wird.

Das neue Fahrzeug wurde von der Hessischen Landesregierung im Rahmen des Projekts „Land hat Zukunft beschafft und übereignet. Insgesamt bietet der neue Bus Platz für neun Personen, inklusive Fahrer. Vollgeladen hat das Fahrzeug laut Gemeinde eine Reichweite von 300 Kilometern, die je nach Anzahl der Fahrgäste und Geschwindigkeit variiert. Zusätzlich zum Bus gab es in Bad Vilbel auch noch eine Ladesäule obendrauf: „Zum Laden wurde noch eine Station im Wert von 800 Euro übergeben“, sagt Stefan Schnaudt von der Gemeinde Malsfeld. „Wir freuen uns natürlich sehr darüber, dass uns ein neuer Bürgerbus zur Verfügung gestellt wurde“, sagt Bürgermeister Michael Hanke. Derzeit sind insgesamt sieben ehrenamtliche aktive Bürgerbusfahrer im Einsatz. „Wir sind aber immer auf der Suche nach neuen Fahrern, die interessiert sind“, sagt Lisa Vogt von der Gemeinde Malsfeld.

Den Bürgerbus gibt es seit 2002 in Malsfeld und steht allen Einwohnern der Gemeinde zur Verfügung. Der Bürgerbus werde laut Vogt vor allem für Fahrten innerhalb Malsfelds und der Ortsteile bei Arztbesuchen, zum Einkaufen und für Wege zur Bank öder ähnliches genutzt. „Diejenigen, die den Bürgerbus nutzen wollen, können sich gerne telefonisch bei der Gemeindeverwaltung anmelden“, so Vogt weiter. Dabei seien die Fahrten mit dem Bürgerbus für alle grundsätzlich kostenlos. „Wir freuen uns natürlich aber über jede Spende“, sagt sie.

 

(Text HNA vom 06.06.2024)

 

Glasfaser in Malsfeld: Lassen Sie sich jetzt noch beraten 

Nachdem die Planung für den Glasfaserausbau in Malsfeld bereits abgeschlossen ist, und die Bauarbeiten mit Unsere Grüne Glasfaser (UGG) sich dem Ende neigen, ist nun die letzte Chance für Anwohner:innen sich zu einem Glasfaseranschluss für Ein- oder Mehrparteienhäuser beraten zu lassen.

Jetzt noch einen Anschluss sichern 

UGG bietet allen Interessierten ein Beratungsgespräch zum Thema Netzanbindung und Hausanschluss in Ein- und Mehrparteienhäusern an. Dies wird durch speziell geschulte Mitarbeiter:innen im Auftrag von UGG durchgeführt. Bewohner:innen, die Interesse an einem solchen Gespräch haben, können das Serviceangebot gern zuhause annehmen. Die Beratungsteams von UGG gehen nun bis zum 05.07.2024 von Haus zu Haus und erfragen, ob Informationsbedarf besteht. Diese Maßnahme ist mit der Kommunalverwaltung abgesprochen und die Mitarbeiter:innen können sich selbstverständlich ausweisen. Alternativ kann auch ein Termin vereinbart werden, unter unseregrueneglasfaser.de/beratung.

Wenn bis zum Ende der Angebotsphase ein Vertrag mit einem der regional verfügbaren Internetanbieter abgeschlossen wird, ist der Hausanschluss i.d.R. kostenlos. Fragen Sie hierzu auch gerne direkt die Internetanbieter bzgl. der genauen Konditionen und Bedingungen. Ist der Ausbau erst einmal gestartet, werden zunächst all die Haushalte ausgebaut, die innerhalb dieser Angebotsphase einen Vertrag abgeschlossen haben. Welche Internetanbieter in Ihrer Kommune verfügbar sind, erfahren Sie unter: Unsere Kooperationspartner - Unsere Grüne Glasfaser (unseregrueneglasfaser.de). 

Kontaktmöglichkeiten 

Sollten Sie Fragen zum Glasfaserausbau oder ähnlichen Themen haben, schildern Sie Ihr Anliegen idealerweise über das Kontaktformular auf der UGG-Website: Kontaktmöglichkeiten - Unsere Grüne Glasfaser (unseregrueneglasfaser.de) – so können die zuständigen Personen gezielt auf Ihre Fragen eingehen. Oder nutzen Sie zudem auch gerne die UGG-Hotline unter 0800 410 1 410 (Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00 Uhr, Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr). 

 

 

Über Unsere Grüne Glasfaser  
Unsere Grüne Glasfaser (UGG) ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Allianz und Telefónica. Als neutraler und unabhängiger Netzanbieter verlegt UGG lokale Glasfasernetze in ländlich geprägten Regionen in ganz Deutschland – für mehr Lebensqualität und die Aussicht auf eine innovationsreiche Zukunft. Darauf aufbauend stellt UGG interessierten Telekommunikationsanbietern leistungsstarke und hochmoderne digitale Infrastruktur zur Verfügung, bei der die Glasfaserleitungen direkt bis in jedes Haus verlegt werden, sogenanntes Fiber-To-The-Home (kurz: FTTH). Durch den energieeffizienten und zukunftssicheren Betrieb hat das Glasfasernetz von UGG auch ökologische Vorteile, die moderne FTTH-Technologie verbraucht 60 % weniger Energie als frühere Kupfernetze.   

  

Pressekontakt: 

Unsere Grüne Glasfaser  

M: communications@ugg.tech 

 

WE Communications (Agenturkontakt):  

WE-UGG@we-worldwide.com 

Buchsbaumzünsler

 

Die Raupen verursachen Schäden durch Kahlfraß und haben sich zu einer invasiven Spezies entwickelt.

 

 

Im Schwalm-Eder-Kreis kann das mit dem Buchsbaumzünsler befallene Material über die Kompostierungsanlage Homberg entsorgt werden. Die bei der professionellen Kompostierung erreichten Temperaturen reichen für die Abtötung des Schädlings aus. Von einer Eigenkompostierung sowie der Verbringung in die Biotonne ist abzuraten, da dort das Erreichen der erforderlichen Temperaturen nicht sicher gewährleistet ist und sich der Schädling dann weiter verbreitet. Auch eine Anlieferung zu kommunalen Sammelplätzen sollte vermieden werden.  

 

Kleinmengen können auch in verschlossenen Tüten über die Restmülltonne entsorgt werden.

Die Micha-Lokalgruppe wird am 25. August 2024 die Müllsammel-Kanutour zum dritten Mal zwischen Morschen und Malsfeld veranstalten. Weitere Infomationen finden Sie hier: https://www.fuldacleanup.org/de/node/37899

 

Die verfügbaren Boote sind begrenzt, daher ist eine vorherige Anmeldung bei den Organisatoren erforderlich.

Die Gemeinde Malsfeld befindet sich derzeit noch im Förderprogramm Zukunft Innenstadt. Im Rahmen dieses Programms soll eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aller Ortsteile der Gemeinde ermöglicht werden. Ziel ist eine positive Weiterentwicklung der Gesamtgemeinde Malsfeld. Die Beteiligungsmöglichkeit über dieses online-Werkzeug soll über dieses Förderprogramm hinaus beibehalten und zu einem festen Bestandteil der Bürgermitwirkung an der Entwicklung unserer Gemeinde werden.

 

Zukunft Innenstadt und in Zukunft möglichst auch Dorfmoderation und Dorfentwicklung – diese und andere Förderprogramme des Landes Hessen für den ländlichen Raum geben die Möglichkeit, die verschiedenen Bereiche des dörflichen Lebens gezielt unter die Lupe zu nehmen und nach möglichen Verbesserungen zu suchen und diese auch zu verwirklichen.

 

Besonders wichtig ist hierbei der Blick der Bürgerinnen und Bürger auf ihr Dorf, denn sie wissen am besten, was vor Ort benötigt wird. Gemeinsam mit ihnen sollen ortsspezifische Herausforderungen erkannt und zukunftsorientierte Lösungen entwickelt werden.

 

Thematisch sind die möglichen Förderprogramme breit aufgestellt. Natürlich müssen Ihre Vorschläge letztlich auch bei Ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern Anklang und Unterstützung finden und sie müssen bezahlbar sein. Aber Ihre Ideen sind uns wichtig.

 

Wirken Sie mit an der Zukunft Malsfelds. Teilen uns mit, was Sie in den Ortsteilen und in der Kerngemeinde anders oder besser machen würden und auch, was Sie gut finden. Bringen Sie Ihre Projekt-Ideen und Ihre Ideen für die weitere Entwicklung ein:

 

Schreiben Sie uns gerne eine Email mit Ihren Ideen: info@malsfeld.eu

Präsentation BI 2023-05-02.pdf
PDF-Dokument [3.0 MB]

Die Gemeinde Malsfeld wurde im Oktober 2021 auf Grundlage ihrer Antragstellung aus dem Juni 2021 erfreulicher Weise in das Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ aufgenommen.

 

Bei dem hier erwähnten Landesprogramm handelt es sich um eine Initiative des Hessischen Wirtschaftsministeriums im Zusammenwirken mit der Hessen Agentur und der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen. In Summe wurden hier der Gemeinde Fördermittel in Höhe von 250.000,- € bereitgestellt. Ziel des Programms ist die Förderung von Attraktivität und Nachhaltigkeit in Innenstädten und Ortskernen, vor allem durch das Entwickeln neuer Projektideen und der Vorbereitung für deren Verwirklichung.

 

Ein Planungsbüro wurde zeitnah zur Moderation und Begleitung in diesem Programm beauftragt. Regelmäßig stattfindende Steuerungsgruppensitzungen und Bürgerdialoge sollen eine breite Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit den ausgewählten Projekten gewährleisten.

 

Innerhalb der erwähnten Steuerungsgruppe agieren u. a. Vertreter aus allen Fraktionen, der Bürgermeister, das begleitende Planungsbüro und die Ortsvorsteher der betroffenen Ortsteile. In der Steuerungsgruppe werden die beantragten Projektvorschläge konzeptionell weiter betrachtet und zum Zweck der Umsetzung konkretisiert.

Die Projekte haben teils konzeptionell-vorbereitenden als auch planerischen Charakter.

Bei einzelnen Projekten bietet sich aber auch bereits die Möglichkeit der tatsächlichen Umsetzung im laufenden Förderprogramm.

 

Zudem geht es darum, in Zukunft weitere Förderprogramme für alle Ortsteile der Gemeinde Malsfeld zu nutzen und erforderliche Voraussetzungen hierzu im Rahmen des Förderprogramms „Zukunft Innenstadt“ vorzubereiten.

 

Konkret werden in nächster Zeit für die Gemeinde Malsfeld nachfolgend aufgeführte Projekte realisiert:

 

Malsfeld:

- Umgestaltung des Rathausplatzes (Lindenplatz) inkl. Integration einer Außengastronomie-

  Fläche und eines Begegnungs- und Erholungsbereichs

  (planerisch-konzeptionelle Maßnahme)

 

- Konzept und städtebauliche Betrachtung des Bereiches „Wohnpark-Bachstraße“ inkl. einer

  Integration sozialen Wohnungsbaus (planerisch-konzeptionelle Maßnahme)

 

- Umgestaltung der ehemaligen Kreissparkassenfiliale innerhalb des Rathauses

  (tatsächlich investive Maßnahme mit baulicher Umsetzung nach Bauantragstellung)

 

Beiseförth:

- Planung und städtebauliche Betrachtung des Bereiches „Mühlenplatz“ mit Kunst- und

  Kulturmühle sowie Feuerwehrhaus (planerisch-konzeptionelle Maßnahme)

 

Fragen_und_Antworten.pdf
PDF-Dokument [162.6 KB]

Aufzeichnungslink der Veranstaltung:

Aufzeichnung - 17.05.2022

Gemeinde Malsfeld

Lindenstraße 1

34323 Malsfeld

Tel.: 05661 500270

info@malsfeld.eu

Bürgerbüro

05661 500274

05661 500281

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten Rathaus:

Mo -Fr 8:00 -12:00 Uhr

Do.  13:30 – 18:00 Uhr

sowie nach Terminvereinbarung

 

Öffnungszeiten Bürgerbüro

Mo - Fr 8:00 – 12:00 Uhr

Mo+Mi 13:30 –15:00 Uhr

Do       13:30– 18:00 Uhr

sowie nach Terminvereinbarung

 

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